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Würzburg,

Feuerwehr Würzburg unterstützt mit Verteilung von Schnelltests die Weihnachtsaktion des Ministeriums

Würzburg: Seit dem Wochenende unterstützen Feuerwehrkräfte zusammen mit dem Technischen Hilfswerk tatkräftig die Weihnachtsaktion des Gesundheitsministeriums mit der Verteilung von kostenlosen Antigenschnelltests und dem Errichten eines Schnelltestzentrums an der Franz-Oberthür-Schule.

Foto: S.Zimmer/THW-Würzburg

Weihnachten bedeutet die Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen. Durch Corona ist dieses Jahr vieles anders. Um die Angehörigen in Heimen besuchen zu können ist ein negatives Testergebnis erforderlich. Die Feuerwehr Würzburg unterstützt zusammen mit dem THW und Hilfsorganisationen bei der Aktion der Bayerischen Staatsregierung, um ausreichend Testkapazitäten zur Verfügung zu stellen.

Schon seit Montagvormittag sind die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr mit mehreren Fahrzeugen damit beschäftigt, Schnelltests an Heime im Stadtgebiet auszufahren. Die Schnelltests sind ebenfalls Bestandteil der Weihnachtsaktion des Gesundheitsministeriums. Beim Start der Verteilaktion an der Hauptfeuerwache bedankten sich Harald Rehmann- Direktor der Feuerwehr und Alfred Schubert – Mitarbeiter im Führungsstab bei den ehrenamtlichen Kräften für Ihren Einsatz.

Bereits am Wochenende unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Würzburg gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk den Aufbau des Schnelltestzentrums an der Franz-Oberthür-Schule. Dort werden im Rahmen der Weihnachtsaktion durch das Bayerische Rote Kreuz und der Johanniter Unfallhilfe Schnelltests für Menschen angeboten, die ihre Angehörigen in einem Heim besuchen möchten. Durch die Einsatzkräfte von THW und Feuerwehr wurden in der Aula der Schule einzelne Kabinen für den Schnelltest errichtet.

Zusammen mit dem THW wurde Hand in Hand wieder einmal eine großartige Arbeit geleistet. Harald Rehmann zeigt sich sehr zufrieden, dass die Zusammenarbeit der einzelnen Freiwilligen Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des THW in der Stadt Würzburg so effektiv verläuft. Die Bevölkerung kann sich auf funktionierende und schlagkräftige Katastrophenschutzeinheiten verlassen.

Bericht: Brandoberinspektor Alfred Schubert

Bilder: BÖH Sebastian Zimmer


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