Dargestellt war ein Brand in einem Wohnhaus, verursacht durch eine Explosion auf dem unübersichtlichen Gelände einer ehemaligen Lackiererei. Auf diesem Gelände waren neun zum Teil schwer Verletzte.
Das Technische Hilfswerk war mit einer Bergungsgruppe an der Übung beteiligt. Der Einsatzauftrag nach der Erkundung lautete Retten einer eingeklemmten Person. Hierzu wurde der Rettungsspreizer zum Anheben des Betonteils eingesetzt. Geplant und vorbereitet wurde die Übung von Thorsten Ante, stellvertretender Leiter der Würzbuger Feuerwehr. Ziel war die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen, sowie eine Erprobung des Digitalfunks.
Jens-Uwe Greiner, Leiter des Rettungsdienstes des Kreisverbands Würzburg des Roten Kreuzes und Christian Sturm, Einsatzleiter des Rettungsdienstes, bescheinigten allen beteiligten Organisationen eine "hervorragende Zusammenarbeit."
